Was legitimiert uns?

Derf'n die d'n das?

- Frage des letzten sächsischen "Geeenichs" angesichts der Novemberrevolution 1918 -


Ausser unserem selbstverständlichen Bedürfnis nach Bildung & Kultur (stark oberhalb vom Neandertaler) im allgemeinen und unseren speziellen kulturellen (und Bildungs-) Bedürfnissen im Besonderen als individuelle Menschen, als da sind
  • guter Umgang miteinander (überall),
  • Theater (z.B. Landesbühnen oder Stadttheater),
  • politische Kultur (nicht nur auf Parteitagen, in Rathäusern und im Wahlkampf),
  • Streitkultur (besonders bei legitimen Meinungsverschiedenheiten),
  • Freizeitkultur (damit wir nicht am Fernseher verblöden),
  • Literatur und Bibliotheken (z. Peter Sodanns Bibliothek)
  • Musik (in Chorgemeinschaft, Konzert, Kantorei oder wo auch immer)
  • Steine sammeln
  • Fische räuchern
  • Natur und Geschichte tiefer erschliessen,
  • neue Kulturtechniken (oberhalb von Keilschriftzeichen, griechischen Buchstaben und  römischen Zahlen) erwerben,
  • und was auch immer uns von kulturlosen, also unkultivierten Lebewesen unterscheidet
legitimiert uns in den Augen der Partei als AG vor allem die sinngemässe Anwendung der Landes-Satzung auf Kreisebene.

Die geltenden  Bestimmungen können hier in einem Bescheid des Landesvorstands  (eine gänzlich andere AG und darüber hinaus eine Landes-AG, also nicht 1:1 betrachten) nachgelesen werden.

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